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September 2019 (Blocksbergkurier)

Zaubertrank des Monats: Blutbildender Trank

Einige Tropfen reichen, um einen Schwerverletzten zu heilen. Der Trank schließt die Wunde bildet das verlorene Blut nach.
Eine Blutblasenschote wird in zweihundertfünfzig Milliliter Wasser in einem Zinnkessel für ca. eine halbe Stunde, bis sich der Saft aus der Schote löst, gekocht. Zwei Salbeiblätter, eine Baldrianwurzel und zehn Florfliegen werden zu einem feinen Pulver zermahlen.
Dieses wird nach abkühlen des Tranks langsam hinzugefügt. Dabei wird zehnmal im Uhrzeigersinn umgerührt, danach fünfmal gegen den Uhrzeigersinn. Diese Prozedur muss siebenmal wiederholt werden.
Den Trank im Anschluss erneut erhitzen und elf Minuten köcheln
lassen. Nun werden fünf Milliliter Salamanderblut hinzugegeben und
fünfzehnmal im Uhrzeigersinn gerührt.
Nun noch fünfzehnmal gegen den Uhrzeigersinn rühren und drei
Minuten ruhen lassen. Der Trank ist bei Raumtemperatur und im dunklen Glas gelagert fünf Wochen haltbar.